Krankenunterlagen im Vergleich – Hygiene, Wirtschaftlichkeit & Nachhaltigkeit im Fokus.

Ob im Pflegeheim, Krankenhaus oder in der häuslichen Betreuung – Krankenunterlagen sind unverzichtbar, wenn es um den Schutz von Matratzen, Möbeln oder Untersuchungsliegen geht. Einrichtungen stehen dabei vor der Frage: Einweg oder waschbar?

Die HTP med Krankenunterlagen sind in beiden Varianten verfügbar und bieten je nach Einsatzbereich klare Vorteile – von maximaler Hygiene bis zur nachhaltigen Mehrfachverwendung.

1. Einweg-Unterlagen – sicher & schnell im Einsatz

  • Hohe Saugkraft – mehrlagiger Zellstoffkern für zuverlässigen Nässeschutz
  • Versiegelte Ränder – verhindern Auslaufen von Flüssigkeiten
  • Rutschhemmende Unterseite – stabil auf Matratzen oder Stühlen
  • Sofort einsetzbar – kein Waschen, kein Trocknen, kein Aufwand
  • Ideal für Isolierzimmer – maximale Hygiene ohne Kreuzkontamination

2. Waschbare Unterlagen – langlebig & ökologisch

  • Mehrfach verwendbar – bis zu 200 Waschzyklen möglich
  • Weiche Oberfläche – angenehmes Hautgefühl für Patient:innen
  • Flüssigkeitsundurchlässige Membran – schützt zuverlässig
  • Geeignet für Waschmaschine & Trockner
  • Reduziert Abfallmengen – nachhaltiger Kreislauf

3. Technische Unterschiede im Überblick

Kriterium Einweg-Unterlage Waschbare Unterlage
Material Zellstoff / PE-Folie Textil / PU-Membran
Verwendung einmalig mehrfach (bis 200x)
Waschbar nein ja (bis 95 °C)
Abfallaufkommen hoch gering
Hygienestandard maximal (keine Rückstände) abhängig vom Waschprozess

4. Typische Einsatzbereiche

  • Einweg: Notaufnahme, Intensivstation, Isolierbereiche
  • Waschbar: Pflegeheime, Langzeitpflege, häusliche Betreuung
  • Kombiniert: Einrichtungen mit gemischtem Patientenprofil

5. Trend 2025: Hybridlösungen & Umweltrichtlinien

Immer mehr Einrichtungen setzen auf sogenannte Hybridkonzepte: Waschbare Unterlagen als Standardlösung – ergänzt durch Einwegprodukte für spezielle Anwendungsfälle (z. B. Isolation, Reha oder Notfälle).

Zusätzlich rückt die Reduktion von Einwegkunststoffen und Restmüll stärker in den Fokus. Förderungen auf Landesebene für recycelbare oder mehrfach nutzbare Verbrauchsprodukte erleichtern die Umstellung.

  • Weniger Abfall = bessere Umweltbilanz
  • Wiederverwendung = langfristige Kostensenkung
  • Einweg = unverzichtbar für maximale Hygieneanforderungen

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